STUDIENEIGNUNGSTests im Full-Service-Modell

STUDIENEIGNUNGSTests im Full-Service-Modell

Unser Full-Service-Modell ist darauf ausgerichtet, dass Hochschulen fast keinen Aufwand bei der Durchführung von fachspezifischen Studieneignungstests haben. Derartige Eignungstests liefern aussagekräftige Ergebnisse zur Auswahl von Studierenden bei zulassungsbeschränkten Studiengängen und bieten damit ein notenunabhängiges Kriterium.

Mit dem TM-WISO und dem BT-WISO bieten wir aktuell zwei Studierfähigkeitstests für wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge im Master bzw. Bachelor in unserem Full-Service-Modell an. Für grundständige MINT-Studiengänge steht der BT-MINT zur Verfügung. Wenn Sie Bedarf für andere Studienbereiche oder Studiengänge haben, melden Sie sich gerne bei uns.

Zudem wird der PhaST, den wir zusammen mit den Universitäten Tübingen, Freiburg und Heidelberg für das Studium der Pharmazie entwickelt haben, im Full-Service-Modell durchgeführt.

Unsere Studieneignungstests im Full-Service-Modell sind standardisierte fachspezifische Studierfähigkeitstests,

  • die wir im Auftrag von Hochschulen durchführen,
  • deutschlandweit, 
  • mehrmals im Jahr,
  • als PC-gestütztes Verfahren und
  • in zertifizierten Testzentren.

Unsere fachspezifischen Studierfähigkeitstests bieten wir an:

  • für verschiedene Studienrichtungen
  • für grundständige und weiterführende Studiengänge und
  • immer sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache.

Die Vorteile unserer fachspezifischen Studierfähigkeitstests im Full-Service-Modell

Unsere fachspezifischen Studieneignungstests entsprechen den Vorgaben des Gesetzgebers: Sie sind standardisiert, strukturiert und transparent. Zudem evaluieren wir unsere Tests und konnten so z. B. schon zeigen, dass die Ergebnisse der Tests den Studienerfolg vorhersagen. Die Korrelationen zwischen Testergebnissen und Abschlussnoten liegen in der Regel zwischen .30 und .50 und sind damit im internationalen Vergleich ausgesprochen gut.

Objektivität ist eine wichtige Voraussetzung für andere Gütekriterien von Tests. Objektivität bedeutet, dass das Ergebnis nicht davon abhängt, welche Person das Verfahren durchführt, auswertet oder interpretiert. Bei standardisierten Verfahren wie Leistungstests, die nach expliziten Regeln durchgeführt und ausgewertet werden, ist das Kriterium der Objektivität in besonderem Maße erfüllt. Für Bewerbende besteht der Vorteil einer hohen Objektivität darin, dass alle am gleichen Maßstab gemessen werden und die gleichen Chancen haben. Bei Schul- oder Studiennoten sowie bei unstrukturierten Auswahlgesprächen wird das Kriterium der Objektivität stellenweise verletzt.

Wir übernehmen die gesamte Entwicklung, Organisation, Durchführung und Auswertung der Tests sowie die Rückmeldung der Testergebnisse. Zudem bieten wir für die Teilnehmer*innen einen Support und stellen Materialien zur Vorbereitung auf die Tests kostenlos zur Verfügung.

Als Hochschule müssen Sie „nur noch“ die Verwendung der Tests in Ihren Statuten festlegen. Dabei beraten wir Sie gerne.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Ergebnisse unserer fachspezifischen Studierfähigkeitstests für die Auswahl von Studierenden zu nutzen. Welches Modell für Sie das passende ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab (z. B. Gesetzgebung des jeweiligen Bundeslandes, Bewerbersituation, Zielstellung, die mit dem Auswahlverfahren verfolgt wird). Wir bieten ausreichend Spielraum, da wir grundsätzlich neben Standardwerten und Prozenträngen auch Notenäquivalente zurückmelden.

Wir beraten Sie gerne, welche Nutzungsmodelle für Sie am besten geeignet sind, und wie Sie die Testergebnisse optimal in Ihr Auswahlverfahren integrieren können.

Eine detaillierte Erläuterung verschiedener Nutzungsmodelle finden Sie hier.

Wir speichern personenbezogene Daten nach den strengen europäischen Datenschutzrichtlinien sicher und ausschließlich auf Servern in der EU.

Mehr Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.

Wir möchten nicht, dass der Erfolg im Test davon abhängt, wie viel Zeit und Geld in die Vorbereitung investiert wird. Das Ergebnis im Test soll von Fähigkeiten abhängen, die über längere Zeit erworben wurden und auch den Erfolg im Studium mitbestimmen. Daher verwenden wir hauptsächlich komplexe Problemlöseaufgaben, die Miniatursimulationen von Anforderungssituationen darstellen und das Zusammenspiel mehrerer Fähigkeiten erfordern.

Teilnehmende an Auswahlverfahren informieren sich zunehmend über die Verfahren. Generell bevorzugen sie Verfahren, die objektiv, transparent und auf das Studienfach bezogen sind. In Befragungen von Studierenden liegen fachspezifische Studieneignungstests und strukturierte Auswahlgespräche daher auf den ersten Plätzen. Intelligenztests, Losverfahren, Wartezeit, Motivationsschreiben und unstrukturierte Auswahlgespräche schneiden weniger gut ab.

Die Testtermine liegen hauptsächlich im Frühjahr, sodass die Testergebnisse rechtzeitig vor dem 15.07. vorliegen.

Wir stimmen die Testtermine zudem jährlich mit den beteiligten Hochschulen ab, um zum Beispiel auch auf vorgezogene Bewerbungsfristen für einzelne Studiengänge reagieren zu können.

Die psychologische Eignungsdiagnostik hat eine Vielzahl von Standards für eignungsdiagnostische Verfahren erstellt, die beispielsweise in Deutschland in der DIN 33430 niedergelegt sind. Schwerer als das Aufstellen ist allerdings das Einhalten der Standards, wenn es um die konkrete Umsetzung geht. Das ITB hat eine jahrzehntelange Expertise, alle Herausforderungen zu bewältigen und die Standards umzusetzen. Alle Projekte werden von fachlich gut ausgebildeten Psycholog*innen betreut, die neben einem Studienabschluss in Psychologie auch eine Lizenzierung nach der DIN 33430 haben. Unsere Produkte werden wissenschaftlich evaluiert und wir werden von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt.

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