Allgemeine Hinweise
für Auswahlverfahren

Du nimmst bald an einem von uns entwickelten Verfahren für eine Hochschule oder für eine Stipendienorganisation teil? Du möchtest dich darauf vorbereiten und dir ein paar Tipps holen? Erfahre, was aus unserer Sicht das Wichtigste ist:

Grundsätzliche Hinweise

  • Informiere dich über das Auswahlverfahren und die Hochschule oder Organisation, bei der du dich bewirbst. Wenn du weißt, was auf dich zukommt, ist die Situation normalerweise leichter zu bewältigen.
  • Sei ausgeschlafen – Auswahlverfahren stellen oft hohe Anforderungen an Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit und Belastbarkeit.
  • Wenn du in solchen Situationen schnell nervös wirst, setze dich mit Entspannungstechniken oder einfachen Übungen wie ruhigem, tiefen Durchatmen auseinander, um deine Nervosität im Griff zu behalten.
  • Sei pünktlich und plane auch „nach hinten raus“ ausreichend Zeit ein. Ein Auswahlverfahren erzeugt normalerweise an sich schon Stress, mache dir nicht noch weiteren dadurch, dass du dir zu wenig Zeit für die Anreise einplanst oder dir während des Verfahrens Sorgen machen musst, dass du z. B. deinen gebuchten Zug nicht rechtzeitig erreichst.

Schlechtes Ergebnis oder Ablehnung – was heißt das?

Unsere Verfahren sind darauf ausgerichtet, die Passung zwischen den Anforderungen z. B. des Studiengangs und den Fähigkeiten und Kompetenzen der Bewerber:innen zu erfassen. Ein schlechteres Ergebnis oder eine Ablehnung heißt also nicht, dass du generell nicht geeignet bist oder etwas schlecht kannst, sondern dass sich deine Fähigkeiten und Kompetenzen nicht so gut mit den Anforderungen decken wie die anderer Bewerber:innen.

Eine geringe Passung führt oft dazu, dass man sich stärker anstrengen muss,  insgesamt weniger erfolgreich ist als Personen mit einer höheren Passung und oftmals auch weniger zufrieden oder glücklich ist. Nimm daher die Rückmeldung auch als Anlass zu überlegen, ob der gewählte Weg (z. B. die Wahl des Studienfachs) wirklich der richtige für dich ist.

Wichtig: Ein weniger gutes Ergebnis sagt nicht aus, dass du z. B. das Studium nicht erfolgreich absolvieren könntest oder dass du eine falsche Entscheidung getroffen hast.

Fähigkeitstests und Leistungstests

Fähigkeitstests bzw. Leistungstests erfassen kognitive Fähigkeiten, die für das Studium, eine spätere berufliche Tätigkeit oder das Stipendium relevant sind. Unsere Tests enthalten meist nur Aufgabentypen, deren Trainierbarkeit gering ist. Das heißt, die Fähigkeiten entwickeln sich über mehrere Jahre und sind kurzfristig, z. B. durch kommerzielle Vorbereitungskurse, nur sehr begrenzt zu beeinflussen. In einzelnen Fällen ergänzen wir unsere Fähigkeitstests mit Aufgabentypen, die grundlegendes Wissen (i. S. v. Schulwissen) in bestimmten Bereichen erfassen. Dies ist dann der Fall, wenn sich dieses Wissen als besonders relevant für ein erfolgreiches Studium erwiesen hat.

Kostenloses Vorbereitungsmaterial

Für Hochschulen, Stipendienorganisationen und andere Institutionen, die unsere Tests einsetzen, stellen wir oftmals Informationsmaterialien mit Beispielaufgaben zur Verfügung, mit denen du dich kostenlos auf den Test vorbereiten kannst. Schaue dazu am besten auf den Seiten der Hochschule oder Einrichtung vorbei, bei der du dich bewirbst.

Aufbau von Leistungstests

Fähigkeitstests bzw. Leistungstests sind so aufgebaut, dass sie bestmöglich zwischen Personen mit einem höheren und einem niedrigeren Fähigkeitsniveau unterscheiden. Daher enthalten solche Tests leichte, mittelschwere und schwere Aufgaben. Die Tests sind so zusammengestellt, dass im Durchschnitt etwa die Hälfte der Aufgaben korrekt gelöst wird.

Zudem haben solche Tests oft eine begrenzte Bearbeitungsdauer, die auch dazu führen kann, dass du nicht alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit bearbeiten kannst. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass du ein schlechtes Ergebnis erzielt hast.

Hinweise zur Bearbeitung

  • Lies dir die Instruktionen und auch die Aufgaben immer gründlich und genau durch, z. B. macht das kleine Wörtchen „nicht“ manchmal schon einen entscheidenden Unterschied.
  • Bearbeite die Aufgaben sorgfältig, aber dennoch zügig.
  • Jede Aufgabengruppen ist so aufgebaut, dass die Aufgaben vom Anfang bis zum Ende immer schwerer werden. Es ergibt also Sinn, die Aufgaben in der vorgegebenen Reihenfolge zu bearbeiten. 
  • Manche Aufgaben liegen dem einen mehr als dem anderen. Daher kann es durchaus sein, dass du mit einer vermeintlich leichten Aufgabe Schwierigkeiten hast. Gehe dann besser zur nächsten Aufgabe weiter und komme am Ende – falls du noch Zeit hast – zu der Aufgabe zurück, statt zu viel Zeit bei einer Aufgabe zu verlieren.
  • Bei manchen Aufgabentypen (z. B. bei Rechenaufgaben) ist es sinnvoll, erst einmal selber eine Lösung zu suchen und die Antwortalternativen erst danach mit der eigenen Lösung abzugleichen.
  • Insbesondere bei für dich schwierigen Aufgaben kannst du dich der richtigen Lösung über das Ausschlussverfahren nähern. Schließe also erstmal Antwortalternativen aus, die auf jeden Fall nicht in Frage kommen.
  • Rate die Antwort. Für falschen Antworten gibt es keine Minuspunkte. Du hast also Nichts zu verlieren.

Persönlichkeits- und Motivationstests

Bei Persönlichkeits- und Motivationstests geht es nicht um eine richtige oder falsche Antwort. Hier sollst du auf einer Skala bewerten, inwieweit verschiedene Aussagen auf dich zutreffen.

Unsere Persönlichkeitstests erfassen ausschließlich Eigenschaften, die für das Studium, eine spätere berufliche Tätigkeit oder das Stipendium relevant sind. Ähnliches gilt für unsere Motivationstests. Wir erfassen nur die Motivation, die für die Aufnahme eines bestimmten Studiengangs, einer bestimmten späteren Tätigkeit oder eines Stipendiums wichtig sind.

Eine Anforderung an solche Verfahren im Auswahlkontext ist der „Berufsbezug“. Viele Bewerber und Bewerberinnen auf Stipendien oder Studienplätze haben allerdings wenig Berufserfahrung – du vielleicht auch. Daher passen wir die Aussagen an eure „Lebenswelt“ an und beziehen uns zum Beispiel auf Erfahrungen aus der Schule.

Bearbeitung von Persönlichkeitsfragebögen und Motivationsinventaren

Für die Bearbeitung dieser Art von Auswahlverfahren gibt es eigentlich keine besonderen Tipps. Daher hier die nicht-besonderen Tipps:

    • Lies dir die Aussage sorgfältig durch und antworte möglichst spontan.
    • Beantworte am besten alle Aussagen. Oftmals können die Fragebögen nur bei Beantwortung aller Fragen ausgewertet werden und so zu einem aussagekräftigen Ergebnis führen.
    • Sowohl Persönlichkeitsfragebögen als auch Motivationsinventare sind aus psychometrischen Gründen so aufgebaut, dass oftmals sehr ähnliche Aussagen enthalten sind. Es ist nicht entscheidend, dass du auf alle ähnlichen Aussagen gleich antwortest.
    • Achte auf die Bewertungsskala und mögliche Verneinungen in der Aussage.
    • Antworte möglichst ehrlich. Wir wissen selbstverständlich auch, dass man in Auswahlsituationen überlegt, was vielleicht gewünscht ist. Wir wissen aber auch, dass man sich ab und zu vertut.

Interviews

Interviews sind eine der bewährtesten und beliebtesten Methoden in der Personalauswahl – und das durchaus zurecht. Durch den persönlichen Kontakt, den du in einem Interview mit den Interviewern hast, gelten dafür andere Tipps als für Testverfahren.

Führe dir vor Augen, dass die Interviewer dich vor allem besser kennenlernen wollen. Sie wissen genau, dass Bewerber:innen in Auswahlsituationen nervös sind und versuchen daher, den Bewerber:innen die Nervosität zu nehmen.

Hilfreiche kleine Tipps für das Auswahlgespräch

Wir haben für dich ein paar kleine, aber effektive Tipps für Auswahlinterviews zusammengestellt. Bei manchen Tipps wirst du vielleicht denken, dass das selbstverständlich ist, aber dann würden wir es nicht hier aufführen.

Höre dir die gesamte Frage an. Denn nur dann kannst du auch konkret auf die Frage antworten.

Du musst nicht sofort antworten, wenn der Interviewer die Frage beendet hat. Nimm dir ruhig ein paar Sekunden, um deine Gedanken zu ordnen, und antworte dann.

Wenn du die Frage nicht genau verstanden hast (akustisch und/oder inhaltlich), dann frage ruhig nach. Es ist besser nachzufragen als darauf zu antworten, was eventuell gefragt worden sein könnte. Wenn du die Frage inhaltlich nicht verstanden hast, dann gehe möglichst konkret darauf ein, was du nicht verstanden hast. Eine Verständnisfrage wird dir nicht sofort negativ angerechnet. Es kann trotz Schulungen und Erfahrung durchaus vorkommen, dass ein:e Interviewer:in eine Frage mal ungeschickt formuliert.

Die Interviewer:innen bewerten dich auf Basis deiner Antworten. Antwortest du nur mit wenigen Worten, gibt es auch nur wenig, was die Interviewer bewerten können. Du solltest also den Interviewerinnen und Interviewern genug Inhalte vermitteln, so dass sie eine gute Basis für eine Bewertung haben. Es gilt aber nicht: Je mehr du antwortest, desto besser ist deine Antwort. Antworte möglichst konkret auf die Frage – schweife nicht vom Thema ab, schmücke nicht unnötig aus.  

Antworte ehrlich und möglichst konkret auf die Frage, vermeide Allgemeinplätze, Phrasen und Auswendiggelerntes. Interviewer:innen merken es meist, wenn ihnen „etwas vorgespielt wird“.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber wir wollten es der Vollständigkeit halber einmal erwähnen.

Und zu guter Letzt: Es gibt nicht die eine ideale Antwort.

Strukturierte Interviews vom ITB

Für unsere Interviews gilt immer:

  • Sie sind basierend auf im Vorfeld ermittelten Anforderungen entwickelt worden. Es werden nur Kompetenzen erfasst, die sich als relevant für das Studium oder Stipendium erwiesen haben.
  • Die Interviewer:innen wurden im Vorfeld geschult.
  • Jedes Interview wird durch mindestens zwei Interviewer:innen durchgeführt und bewertet.
  • Die Interviews sind strukturiert, d. h. den Interviewenden werden die zu erfassenden Kompetenzen, Bewertungskriterien für die Kompetenzen sowie verschiedene Beispielfragen pro Kompetenz vorgegeben.

Fragen im Interview

In von uns entwickelten Interviews orientieren sich die Fragen an den im Vorfeld ermittelten Kompetenzen. Das heißt, die Fragen, die gestellt werden, haben einen Bezug zu den Anforderungen z. B. im Studium oder dem Stipendienprogramm. Die Fragen sind so gestellt, dass du ausreichend Möglichkeit hast, dich und deine Kompetenzen zu präsentieren. Dabei setzen wir unter anderem auf sogenannte biografische und situative Fragen.

  • Biografische Fragen: Hierbei handelt es sich um Fragen, die sich auf Situationen beziehen, die du in deiner Vergangenheit (d. h. deiner Biografie) bereits erlebt hast und wie du mit diesen Situationen umgegangen bist. Es geht meist um allgemeine Situationen, die alle Bewerbenden in irgendeiner Weise bereits erlebt haben werden, und nicht um konkrete Situationen, die aus deinen Bewerbungsunterlagen hervorgehen.
  • Situative Fragen: Bei situativen Fragen wird der Fokus auf die zukünftigen Aufgaben und Tätigkeiten gerichtet. Es wird eine Situation geschildert, die so oder in ähnlicher Form zukünftig auftreten kann, und du sollst schildern, wie du dich in dieser Situation verhalten würdest.

Einzelne Interviews sind durch andere Elemente wie kleine Rollenspiele oder kurze analytische Aufgaben angereichert. 

Assessment Center

Ein Assessment Center (AC) ist ein Auswahlverfahren, bei dem du verschiedene Übungen absolvieren musst und dabei von mindestens zwei geschulten Beobachter:innen bewertet wirst. ACs dauern in der Regel einen halben bis mehrere Tage. Neben „klassischen“ AC-Übungen können in einem Assessment Center auch Testverfahren und Interviews zum Einsatz kommen. Die oben beschriebenen Hinweise gelten dann natürlich weiterhin.

Oft genutzte Übungen in Assessment Centern

Eine Präsentation musst du entweder direkt vor Ort erstellen oder du erhältst mit deiner Einladung Informationen, so dass du die Präsentation zu Hause vorbereiten kannst. Im letzteren Fall hast du dann keine Vorbereitungszeit im AC. Für die Präsentation vor Ort stehen dir dann die vorhandenen Materialien wie Metaplankarten und Flipchart zur Verfügung. Bei vorbereiteten Präsentationen kann es auch sein, dass du z. B. eine Powerpoint-Präsentation erstellen kannst.

Bei Rollenspielen wird eine bestimmte Situation simuliert, in der Verhalten beobachtet werden soll, das für eine spätere Tätigkeit wichtig ist. Es handelt sich dabei meist um Interaktionen bzw. Gespräche, in denen ein bestimmter Sachverhalt geklärt werden soll. Ein Rollenspieler wird dabei dein Gesprächspartner sein.

Bei Gruppenübungen soll das gemeinsame Bearbeiten einer bestimmten Aufgabe beobachtet werden. Es geht also vor allem um die Teamfähigkeit. Es gibt aber auch Gruppenübungen, bei denen jeder Teilnehmende ein eigenes Interesse vertreten soll und z. B. aus verschiedenen Ideen eine ausgewählt werden soll. Achtung: Du erhältst nicht automatisch bessere Bewertungen, wenn du „gewinnst“ und z. B. deine Idee ausgewählt wird.

Für Interviews innerhalb eines AC gilt dasselbe wie für Interviews allgemein.

In ACs werden eher kürzere Verfahren eingesetzt, die dann auch direkt im Rahmen des Verfahrens ausgewertet werden. Grundsätzlich gelten für diese Verfahren aber dieselben Hinweise, die auch schon oben beschrieben wurden.

Bei einer Postkorb-Übung erhältst du verschiedene sogenannte Vorgänge. Meist sind das E-Mails mit Informationen, Terminen und To dos – ähnlich deinem Posteingang im Mailprogramm. Die E-Mails musst du nach Wichtigkeit priorisieren, Termine prüfen und Folgerungen aus den Inhalten ziehen. Diese Übungsart wird eher selten in Auswahlverfahren für Studierende oder Stipendiaten eingesetzt.

Bei Fallstudien erhältst du umfassendes Informationsmaterial, das oft auch Daten, Tabellen und Diagramme enthält. Diese Materialien musst du dann „durcharbeiten“, d. h. die wichtigsten Informationen identifizieren, Zusammenhänge erkennen, Schlussfolgerungen ziehen und ggf. Maßnahmen ableiten. Fallstudien werden eher selten in Auswahlverfahren für Studierende oder Stipendiaten eingesetzt.

Unsere Ratschläge für Assessment Center

  • Sei du selbst: Genau wie für Interviews gilt auch für Assessment Center, dass du dich so verhalten solltest, wie du es auch in der „wirklichen Welt“ machen würdest. Gespieltes oder einstudiertes Verhalten wird oftmals als solches von den Beobachtenden erkannt und vor allem bei der Auswahl für Studiengänge oder Stipendien nicht so wertgeschätzt wie authentisches Verhalten. Die Beobachtenden wollen dich kennenlernen und erwarten nicht, dass du schon alles kannst.
  • Lies die Instruktion gründlich: Bei unseren ACs stehen alle wichtigen und notwendigen Informationen in der Instruktion, die du zur Vorbereitung der Übung erhältst. Nimm dir die Zeit und lies gründlich und vor allem die gesamte Instruktion – es zahlt sich aus. Sollte dir auch nach gründlichem Lesen eine Information fehlen, kannst du Annahmen treffen. Achtung! Treffe aber keine Annahmen ohne gründlich zu lesen, oder die über die Aufgabenstellung hinausgehen. 
  • Achte auf ein gutes Zeitmanagement: Unsere Assessment Center sind so aufgebaut, dass die Übungen innerhalb der Vorbereitungszeit mit der notwendigen Gründlichkeit vorbereitet werden können, und innerhalb der Durchführungszeit ausreichend Zeit für die „Lösung“ der Übung ist. Die Zeiten sind jedoch nicht großzügiger als nötig. Teile dir daher zum einen die Zeit für die Vorbereitung gut ein. Zum anderen mache dir einen Plan, wie du in der Übung vorgehen möchtest, solltest du in der Übung für das Zeitmanagement verantwortlich sein (z. B. bei Präsentationen, Rollenspielen, Gruppenübungen).
  • Sei pünktlich innerhalb des AC: Für unsere ACs haben wir eng getaktete Zeitpläne, da oft in möglichst kurzer Zeit viele Informationen zu den Teilnehmenden gesammelt werden sollen. Daher gibt es keine zeitlichen Puffer für Verzögerungen. Sei also bitte pünktlich bei den Übungen und der Vorbereitung. Im Normalfall geht es von deiner Zeit ab, wenn du zu spät kommst – und einen guten Eindruck macht es auch nicht. 😉
  • Ziehe keine Rückschlüsse aus den Gesichtsausdrücken der Beobachtenden: Ein Lächeln eines Beobachtenden ist genauso wenig ein eindeutiges Zeichen für eine gute Leistung wie ein vielleicht grimmig-wirkender Gesichtsausdruck oder ein Kopfschütteln für eine schlechte Leistung. Versuche also nicht, die Gesichtsausdrücke der Beobachtenden zu deuten, vor allem nicht während der Übung, sondern konzentriere dich auf die Durchführung.
  • Gehe jede Übung mit neuer Motivation an: Solltest du das Gefühl haben, in einer Übung nicht besonders gut gewesen zu sein, gehe die nächste Übung mit neuer Motivation an. Manchmal trügt dich dein Gefühl. Außerdem kannst du in einem AC eine etwas schlechtere Leistung in einer Übung durch gute Leistungen in anderen Übungen ausgleichen.